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November 2007

Shakina wird im November schon 8 Monate alt. Sie ist groß und manchmal vergesse ich, dass sie doch noch ein Baby ist!

Update: 29. November 2007

Update: 1. November 2007

13 Uhr, die Sonne scheint - keiner will mit mir Gassi gehen. Im ganzen Haus sind die Tiere verteilt, ganz still ist es.

...solche Schnarchzapfen!

Update: 2. November 2007

Wir gehen zum Tierarzt. Die Ergebnisse sind da und die sind alles andere als gut. Shakina`s Hautgeschabsel gibt uns leider die Gewissheit, dass sie hochgradig an Demodexmilben erkrankt ist. Doch leider kommen noch eine Vielzahl an Darmparasiten und Bakterien im Stuhl hinzu. Die Therapie wird sogleich begonnen, Virbamec (gegen Demodex) und zunächst Panacurtabletten.

Shakina ist fix und fertig!

Update: 3. November 2007

Wir besuchen trotz der Medikamentengabe die Galgowiese. Kein guter Einfall, was sich in der darauffolgenden Nacht erweist.

Da gibt es leider Leute, die fremden Hunden händevoll das Futter auf die Wiese schütten, als ob diese nichts zu fressen bekämen.

Da zweifle ich schon gewaltig an dem Sachverstand mancher Hundebesitzer. Wissen diese eigentlich, dass es Futterneider gibt? Bei Spieli und Futter hört die Freundschaft auf, das lernt man bereits im Hunde-Einmaleins.

Update: 4. November 2007

Shakina fängt morgens an fürchterlich zu spucken. Eine kurze Rücksprache mit unserer Tierärztin lässt uns noch abwarten. Mittlerweile kommt unser ersehnter Besuch von Shiva, die Schwester von Shakina.

Beide freuen sich sehr und gehen lieb miteinander um, doch Shakina ist schlapp.

Das Erbrechen geht weiter und so müssen wir um 17 Uhr mit einer total erschöpften Hündin zu Susanne. Ein Röntgenbild schließt einen Darmverschluss aus. Ein sofortiges Absetzen aller Medikamente, Wasser und Futter wird notwändig. Nach 2 Stunden gebe ich schluckweise Wasser und löffelweise Diätfutter.

Shiva fand den schwäbischen Mist so anziehend, dass sie ein ordentliches Bad darin nahm. Marco war fassungslos, musste sie erst tags zuvor gebadet werden.

Und damit sie keine Zug bekäme, haben wir ihr das Mäntelchen angezogen. Sie genoss es wirklich.

...hier ein paar Fotos von der Hübschen...

...ein Schäfchen muss auch mal sein...Shiva ist ein Wirbelwind und hatte soviel Spass am Tollen.

Update: 5. November 2007

Sonnenstrahlen, da verlegt man den Mittagsspaziergang gerne 1 Stunde nach hinten.

Die Testergebnisse können demnächst auf der Sonderseite nachgelesen werden.

Update 21. November 2007

Seit Samstag haben wir eine neue Pflegi hinzubekommen. Sie heißt Nena und ist eine ganz liebe kleine Rauhaargalga.

Sie ist momentan noch in einem körperlich schlechten Zustand, wird aber diesbezüglich schon gepäppelt.

Alle Tests sind am Laufen und wir denken, dass am Freitag die ersten Ergebnisse da sind. 

Nena wurde als Einzelhund gehalten. Dies war eine schlimme Zeit für sie. Jetzt, in ihrer neuen Rudelhaltung holt sie alles auf, auch das Futter schmeckt ihr besser. Ein paar Unstimmigkeiten untereinander, doch es wird von Tag zu Tag immer harmonischer.

Auf der Anhöhe war heute noch Frost. Mit Mäntelchen und langen Sprints hielten sich unsere Hunde warm. 

...und wieder einmal schlafen. Wenn wir noch mehr Hunde bekommen, müssen wir zusätzliche Sofas bzw. Sitzmöglichkeiten für uns Menschen schaffen.

Die einzige, die derzeit noch unsere schönen weichen Hundekissen benutzt, ist Feline.

Update: 28. November 2007

Ja, der Lieblingsraum im Haus ist und bleibt die Küche! Da wird geschnipselt und gekocht, abgeschmeckt und genascht...warum wir nicht auch!!

Na, ich trau dir nicht. Shakina stichelt gerne und das findet Gugu gar nicht toll...

Update: 29. November 2007

Nach dem "Frühspaziergang" müssen wir nochmals ruhen. Und so richtig nett, ist`s nur im Bett.

Zugedeckt mit leiser Hintergrundmusik lässt es sich gut aushalten.

...immer diese Pavarazzis...

Fotoshooting ist vorbei!

...ich bin doch so klein, siehst du mich?

...nur 2 Hände, aber 3 Hunde.

Die Freude ist riesengroß!

Über unseren außerterminlichen Besuch freuten sich heute nicht nur unsere Senioren im Altenheim.

Shakina ist nun schon ein alter Hase und zeigte Nena, wie hier alles so funktioniert.

Weit weg darf ich mich von unserer kleinen Nena nicht entfernen. Sie bindet sich so rasend schnell und lebt die Zeit sehr intensiv mit uns.

Nena bekommt langsam wieder Funkeln in ihre Augen. Ihr Blick war tot und hoffnungslos.

Sichtlich erschöpft ging ihr erster Besuch zu Ende.

Aufmerksam und verständnisvoll hörte sie sich die Geschichten der Bewohner an.

Außer sich vor Freude war Herr Wezel. Soviele Damen auf seinem Zimmer hatte er noch nie...