Unsere Isita kam am 16. Juni 2006 mit einem Transport des Tierschutzes Spanien (TSS) in der Nähe von Lindau an.

Eine Zuckerschnute, wie sich noch später herausstellte...

...kaum Fell, total unterernährt und sehr krank...

2 Stunden später waren wir bereits bei unserer Tierärztin Susanne - 41,5 Grad Fieber, starken Husten, Erbrechen

Wir kämpften gemeinsam 4 Tage um die Kleine und mir war damals schon klar,
"die" gebe ich nicht wieder her!!

Vom ersten Moment an, mein Hund...
keinerlei Schwierigkeiten, sich in unser Rudel einzugliedern.

Aufmerksam und klug und immer einen Blick auf mich gerichtet...

Trotz Abgeschlagenheit folgte sie mir auf Schritt und Tritt.

Sie ist mein Sonnenschein geblieben.

...etwas unförmig die Proportionen, einmal waren die Ohren größer als der Kopf, ein ander Mal die Hinterbeine länger als die vorderen.

Als die Öhrlis standen sah sie dem Belgischen Schäferhund verdammt ähnlich, nur im Miniaturformat.

Isita hat große Identitäts-
schwierigkeiten. Meist glaubt sie eine Katze zu sein, ein ander Mal eine Amsel.

Beim ersten Regenschauer zog sie Regenwürmer aus dem Rasen und verspeiste sie mit Genuss!

Ihre "Gurrmaus" gehört zu ihrem wertvollsten Spielsach...

Ein Traumpaar...
Lilly und Isita sind unzertrennlich.

Allein die Trennung durch  einen  Spaziergang gibt reichlich Grund zum herzlichen "Grüß Gott" sagen...auf Katzenart...
Köpfchen geben, was sonst!

Update: 20. Oktober 2007

So oft wir können, fahren wir nach Ludwigsfeld auf die Galgowiese. Ich bin zwar kein Galgo, aber eine Spanierin. So richtig herumtoben möchte ich hier nicht. Wenn ich als Zwerg nicht aufpasse, werde ich tatsächlich überlaufen!

Viele "Fachgespräche" wurden geführt...

Update: 28. August 2008

Isita ist ein Powerpaket. Trotz warmen Temperaturen besteht sie auf "Bällchen" schmeißen. In den Sommermonaten können wir dies durch Äpfel ersetzen und in der Verschnaufpause werden die dann auch mit Stumpf und Stil gefressen.

...findet ihr mich?